Bunker in Trier
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Hochbunker Trier-Nord, an der Karl-Grün-Straße Hier ist zu erkennen, dass der Hochbunker an ein Wohnhaus angesetzt (bzw. in einem Ensemble mit diesem) errichtet wurde. Das Wohnhaus (die Wohnhauszeile) wurde unmittelbar vor dieser Aufnahme abgerissen. Der Bunker wird heute als Musikbunker und für andere kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Hochbunker Trier-Pallien - Bislang keine Informationen - Der Bunker soll nicht existiert haben!
Luftschutzstollen Trier-Pallien, Bitburger Straße, Höhe Moselbrücke Zugang zum LS-Stollen Stand 05/12: Die Tür stellt nicht den Eingang zum LS-Stollen dar. Dahinter verbirgt sich ein Aufstieg am Berg. Es geht dort einige Steinstufen in die Höhe direkt an der Felswand entlang. In heutiger Zeit bricht jedoch der Aufstieg nach einigen Metern ab und ist versperrt. Damals befand sich dort eine Holztreppe zu einem der beiden Eingänge des Stollens. Der Haupteingang befindet sich direkt auf dem Berg. Im Berg befindet sich zudem noch ein zweiter, separater Stollen. Der Stollen wurde in den Hang hineingetrieben. Auf obigem Foto sind schemenhaft zwei weitere versetzte Eingangsbauwerke am Hang zu erkennen, heute völlig überwachsen. Mindestens drei weitere Luftschutzstollen sollen in diesem Bereich Triers gebaut worden sein. Stand 05/12: Die beiden Bauwerke haben nichts mit den LS-Stollen zu tun. Im Umkreis von circa 500 Metern von den beiden Bauwerken befinden sich jedoch noch heute zwei weitere LS-Stollen. Eine Anlage gehört zu einem Antiquitätengeschäft, die andere wird privat genutzt.
Hochbunker (eckiger Luftschutzturm) Trier-Innenstadt, Am Augustinerhof
Hochbunker Trier-Feyen, an der Pellinger Straße - Bislang keine Informationen -
Hochbunker Trier-Euren, an der Pestalozzistraße - Noch kein Foto - Der Bunker in relativ schlichter Bauweise existiert!
Hochbunker Trier-Süd, Am Bildstock Vielen Dank an Wolfgang für die Bereitstellung folgender zwei Bilder des Hochbunkers:
Zwischen Cochem und Beilstein in Bruttig-Fankel liegt diese verbunkerte Flakstellung. Auf dem Bild ist der direkt am Moselhang neben der Uferstraße gelegene markante Geschützbunker zu sehen. Die Anlage befindet sich nahe des Südportals des ehemaligen Treiser Tunnels. Die Stellung diente unter anderem dem Schutz des Tunnelportals. Im Tunnel war im Krieg ab 1944 eine Untertageverlagerung (U-Verlagerung) für die Firma Bosch angelegt worden. Nach dem Krieg wurde der Tunnel gesprengt. Circa 120 Meter dahinter, leicht versetzt, befindet sich der Leitbunker der Anlage. In Cochem selbst einige Meter westlich des Marktplatzes existiert eine massive Betonwand, die eventuell Teil eines Bunkers ist. Es könnte sich aber auch um das Eingangsbauwerk eines LS-Stollens handeln. Möglich ist auch, dass es sich lediglich um eine Abstützung des dortigen Hanges handelt: Anmerkung: Eine Verbindung zum ehemaligen Bundesbankbunker in Cochem aus Nachkriegszeiten besteht hier, was dieses Objekt beim Marktplatz auch immer ist, allerdings höchstwahrscheinlich nicht.
Der WHV-Admin. dankt seinen Eltern, welche aufgrund einer Verwandtschaftsreise in das Trierland die ersten, mittlerweile aber noch immer einen Großteil dieser Fotos aufgenommen haben.
Quelle einiger Informationen: "Wikipedia" |
Wir planen, in nächster Zeit die Rubrik "Bunker in Trier" zu erweitern. Ein Tagesausflug am 8. Mai 2009 in die Region brachte neue Informationen zu den LS-Bunkern in Trier und Umkreis. Einige allgemeine Impressionen aus dem Trierland bis hoch nach Cochem: Hier Die Vorstellungen weiterer LS-Objekte in dieser Rubrik folgen in loser Reihenfolge nach und nach.
Stand: 05 / 23
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